Versorgungssituation bei psychischen Erkrankungen

In Deutschland entwickelt fast jede vierte Person innerhalb von 12 Monaten eine psychische Erkrankung. Durch zu späte Diagnosestellung, mangelnde therapeutische Behandlung und damit einhergehende Chronifizierung verschlechtert sich der Zustand der Betroffenen oft enorm und auch auf volkswirtschaftlicher Ebene zeichnen sich massive Schäden ab. Dem stehen aus Versorgungssicht mehrmonatige Wartezeiten auf einen Therapieplatz und eine unzureichende Versorgung der Mehrheit der Patient:innen gegenüber. Die großen Herausforderungen in der Regelversorgung implizieren den Bedarf für alternative Behandlungsstrategien.

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