Förderung der sozialen Unterstützung

Für Menschen mit psychischen Erkrankungen kann es sehr hilfreich sein, ihr soziales Umfeld zu mobilisieren und sich Unterstützung aus ihrem Umfeld zu suchen. Dennoch fällt es vielen nicht leicht, um Hilfe zu bitten. Das zu meistern, kann eine große Herausforderung sein und ist nicht die originäre Aufgabe der (Sport-)Therapeut:innen. Sollten allerdings Kapazitäten oder Möglichkeiten bestehen, an dieser Stelle zu unterstützen, sind hier einige mögliche Beispiele dargestellt. 

Mögliche Strategien, um bei der Aktivierung des sozialen Umfelds zu unterstützen

Vielleicht erinnern Sie sich an unsere Beispiel-Patient:innen: Frau Pohl hat beispielsweise eine Tochter und eine Enkelin und Herr Krause hat zwei Töchter und eine Ehefrau. Je nach Beziehung der Patient:innen zu ihren Angehörigen können Sie den Einbezug zumindest anregen.

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